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Gründe, warum Sie lieber ein Pager-System anstelle von Mobiltelefonen verwenden sollten

Gründe, warum Sie lieber ein Pager-System anstelle von Mobiltelefonen verwenden sollten

Sechs Gründe, warum Sie lieber ein Pager-System anstelle von Mobiltelefonen verwenden sollten
Wir werden immer wieder gefragt, ob man nicht einfach Mobiltelefone anstelle von Pagern verwenden könnte. Hier sind nun einige Gründe, warum Pager (auch Piepser, Kundenruf oder Funkruf genannt) in vielen Situationen die deutlich bessere Wahl sind.

Sichere und zuverlässige Kommunikation
Pager funktionieren unabhängig von Mobilfunknetzen oder WLAN, denn sie haben einen eigenen Kommunikationskanal und gewährleisten somit eine zuverlässigere Form der Kommunikation, und zwar auch dann, wenn das WLAN oder das Telefonnetz einmal ausfallen oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen sollte. Orte, an denen zuverlässige Kommunikation unabdingbar ist, sind z. B. Krankenhäuser, Sicherheitsunternehmen, Kliniken und Rettungsdienste.

Günstig in Anschaffung und Verwendung
Ein Pager ist deutlich günstiger, als wenn Sie Ihren Patienten oder Kunden ein Mobiltelefon zur Benachrichtigung überlassen. Darüber hinaus entfallen SMS-Gebühren oder Telefonverträge, die gerade in der Summe dann schnell recht teuer werden können.

Langlebig und robust
Pager und Piepser sind robust und wurden für den Einsatz in rauen Umgebungen konstruiert. Ein Handy ist deutlich empfindlicher, nicht zuletzt wegen seiner Glasoberfläche.

Einfache Technologie
Pager werden seit den 1950er-Jahren hergestellt, sie sind also eine Technologie, die im Laufe vieler Jahre stetig weiterentwickelt wurde. Man kann sie natürlich als alte Technik bezeichnen, aber gerade die jahrelange Herstellung und Verwendung haben dazu geführt, dass Pager nicht die typischen Mängel wie Handys aufweisen: Sie sind einfach zu bedienen und zu installieren, zudem erfordert ihre Verwendung so gut wie keine Schulung oder Einarbeitung.

Diskret und kraftvoll
Pager kommen besonders häufig im Bereich Kellner- oder Personalruf zur Anwendung. Sie sind meistens diskret am Gürtel angebracht oder befinden sich in der Tasche des Bedienpersonals, das dann lediglich eine dezente Vibration spürt, wenn beispielsweise das Essen aus der Küche geholt werden kann oder jemand an die Bar gerufen wird. Bei einem Handy, das seinen Träger den ganzen Tag über mittels Vibrationen benachrichtigt, leert sich dann schon mal recht schnell der Akku – was bei einem Pager nicht passiert, da er für genau diesen Zweck konstruiert wurde.

Dass Pager so eingestellt werden können, dass sie nur über Vibration benachrichtigen und nicht über einen Klingelton oder andere laut Geräusche, ist zudem von großem Vorteil, wenn sie in Kliniken, Krankenhäusern oder anderen geräuschsensiblen Bereichen eingesetzt werden.

Viele Optionen
Die meisten Pager-Systeme verfügen über ein offenes Protokoll, sodass die Integration in andere, bereits bestehende Systeme erleichtert wird. Dies können POS-Systeme oder Wartezeitsysteme in Lagern sein, mit denen Lkw herangerufen werden, aber auch Patientenrufsysteme in Kliniken oder im Krankenhäusern, wo Sie die Pager dann von Ihrem bereits vorhandenen System aus aufrufen können.

Hierfür gibt es zudem auch separate Software, wenn Sie sich nicht mit einer Standardlösung für Anrufendgeräte begnügen möchten.

Pager-Systeme bieten darüber hinaus auch die Möglichkeit, Gruppenanrufe zu tätigen, sodass Sie mehrere Personen gleichzeitig benachrichtigen können. So kann zum Beispiel ein Koch dem gesamten Bedienungspersonal eine Nachricht übermitteln oder der Leiter eines Notfallteams alle Mitarbeiter heranrufen. Den Einsatzmöglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt!

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